1. Banonda Online Poetry Slam

zum Thema: Grenzen überschreiten.

Die Eigenen. Die Fremden. Die Äußeren. Die Inneren.

8 junge Leute haben sich darüber Gedanken gemacht und den Schritt auf die Bühne gewagt.
Was versteht man* unter Grenzen? Wie stark beeinflussen sie unser Leben? Welche Gefühle wecken sie in uns? Wie kann man sie überwinden und wie können sie uns „das Fremde“ trotzdem näherbringen?
Die jungen PoetInnen bzw. SlammerInnen haben vieles darüber zu sagen, und laden zum Reflektieren, zum Diskutieren, und zum Inspirieren ein.
Schaut und hört es euch an!

Die ganze Show:

Der Diakonie Flüchtlingsdienst führt seit 2018 das Gemeinwesen Projekt Banonda in Salzburg durch. Die größte Herausforderung in der Integrationsarbeit stellen Unwissenheit und Unsicherheit sowohl von Seiten der ansässigen Bevölkerung als auch von neu zugezogenen Bewohner*innen dar. Das Projekt Banonda möchte Unsicherheiten abbauen, gegenseitiges Verständnis fördern und so zu einem friedvolleren Zusammenleben beitragen.

Gefördert durch:

Welcher ist euer Lieblingsbeitrag?

Hier könnt ihr euch alle PoetInnen noch einmal einzeln anschauen und bis 11.12.20 für euren/eure FavoritIn abstimmen.

Der/die GewinnerIn bekommt einen Bücher Gutschein und ein unterschriebenes Exemplar von Omar Khir Alanam’s letztes Buch „Sissi, Sex und Semmelknödel“!

Pia – Flüchtig

Flüchtig

Und ich gehe und ich laufe und ich fliehe

und ich falle und ich flüchte und ich schieße

und wir singen im kalten Atomschutzbunker

Hurra, diese Welt geht unter

Oh, wie schön es doch wär, könnt´ ich hier raus

wie schön es doch wär, hätt´ ich ein Zuhaus

wie schön es doch wär, würd mein Sohn noch leben

wie schön es doch wär, könnt´ ich ihn noch einmal in die Arme nehmen

Die schönen Zeiten, schon lange vorbei

Alle paar Minuten, ein qualvoller schrei

Ein Weg zwischen gefühlstoten Kindern und sterbenden Müttern

So viel Verzweiflung und Leid, nur, um die ganz Großen mit noch mehr Macht zu füttern

Oder sind es wir, die es so wollen?

Die, die alles angefangen haben?

Die, die tanzen, wenn die Köpfe rollen?

Die, die unsere Familien zu Grabe tragen?

Tja, wir kochen unser Essen in den Helmen der Soldaten

Diese scheiß Realität lässt sich doch nicht nüchtern ertragen

Und ich gehe und ich laufe und ich fliehe

Und ich falle und ich flüchte und ich schieße

Und wir singen im kalten Atomschutzbunker

Hurra, diese Welt geht unter

Früher, oh was würd ich alles geben

Um einen Tag nochmal so wie früher zu leben

Ich war ganz unten und ganz oben

Bin ertrunken und geflogen

Früher, vor dem vergießen unschuldigen Blutes,

Doch alles Schlechte hat doch auch etwas Gutes

Was ist es hier? Was ist der Sinn?

Wie und wohin?

was und wann?

Warum wird man als Flüchtiger wieder verbannt?

Warum werden Kinder missbraucht?

Warum werden Frauen vergewaltigt?

Warum gelten die Dümmsten als erlaucht?

Warum ist unser Herz so sehr von Hass verunreinigt?

Ich gehe und ich laufe und ich fliehe

Und ich falle und ich flüchte und ich schieße

Und wir singen im kalten Atomschutzbunker

Hurra, diese Welt geht unter

But ready or not, here I go

Mach mich auf die Reise, auf und davon

Beginn ein neues Leben ohne Hass und ohne Neid

Ein neues Leben, ohne Qual und ohne Leid

Ein neues Leben mit Frau und mit  Kindern

Ein schönes, neues Leben und keiner kann mich daran hindern

Und ich gehe und ich laufe und ich springe

Und ich lache und ich tanze und ich singe

Asiyeh – Mein Name ist und Prost für Österreich

Sarah und Robby – Entlang am Grenzgang

Entlang am Grenzgang

Dieser Text soll keine Fragen beantworten,
er stellt sie lediglich
Nur ein kleiner Denkanstoß
Mehr oder weniger nicht

Es gibt Grenzen die spalten,
Grenzen die trennen
Wenn die einen auf Thrönen sitzen
Und die anderen auf der Straße pennen

Auch aber gibt es Grenzen die schützen
Grenzen die retten
Ein Thema mit wahrhaftig vielen Facetten

Meine persönlichen Grenzen
Habe ich allein mir gesetzt
Damit mir niemand zu nahekommt
Der es nicht soll und mich nicht verletzt

Würde nun jemand diese Grenzen überschreiten
Könnte mir das Schmerz und Ärger bereiten
Nun gilt es natürlich, diese zu respektieren
Doch was ist in anderen Situationen
Wenn es die Grenzen sind die Leid projizieren?

Denn es gibt Grenzen die spalten
Grenzen, die trennen
Die bewacht und verschlossen bleiben
Sollte auch alles dahinter niederbrennen

Doch wer hat überhaupt das Recht
Physische Grenzen zu definieren?
Wer darfs sie festlegen?
Und wer darf sie markieren?

Gehen wir doch noch einen Schritt weiter!
Und fragen uns wer oder was denn überhaupt bestimmt
Was man darunter versteht
schlicht, was Grenzen sind.

Stehen sie für ein Ende
Oder für einen Beginn?
Wie verlaufen sie?
Und vor allem, wohin?

Oder sind sie vielleicht nur Konstrukte unserer Wahrnehmung?
Geschöpfe der Fantasie
Bloß in den Köpfen der Menschen
Und Menschen hinterfragen das nie

Wie gesagt, beantwortet dieser Text keine Frage
Er stellt sie lediglich
Denn wer kann schon sagen
Was wahr ist und stimmt und was nicht?

Manche Grenzen sind wichtig
Manche sollen es sein
Die persönlichen, die wir uns setzen
Für ein selbstbestimmtes Dasein

Doch wenn Grenzen, Grenzen überschreiten
Indem sie Ungerechtigkeit einleiten
Und Hass verbreiten
Dann müssen wir einschreiten

Uns für Empathie entscheiden
Und gegen Gewalt

Eine bessere Zukunft schaffen
Durch Mut und Wärme und Zusammenhalt

Javad – Das Buch zum Fenster

Wenn ich nicht ausgewandert wäre, wäre meine Bekanntschaft mit der Welt außerhalb der lieben, alten Heimat mit seiner heutigen Tiefe nicht möglich gewesen.  Wenn ich nicht ausgewandert wäre, hätte ich möglicherweise nicht die Brücke zwischen Unterschieden überquert, und die kulturellen und sozialen Werte und Religionen der Völker des Westens, Ostens, Nordens und Südens wären für mich nur in Büchern eingesperrt worden.  Wenn ich nicht eingewandert wäre, hätte ich die Musik nicht so gefühlt, wie ich sie heute fühle … Wenn ich nicht eingewandert wäre, wäre das Verantwortungsbewusstsein und die Gewissenhaftigkeit in mir als Bürger der Erde heute vielleicht nicht mein Begleiter gewesen  – Wer weiß?

Mein Schreiben ist keineswegs ein Anreiz, auszuwandern und aus dem Land zu fliehen.  Ich sage auch nicht, dass Nicht-Reisende weniger verantwortungsbewusst und gewissenhaft si nd.  Ich spreche nur über meine persönlichen Erfahrungen.  Trotz des gemeinsamen und unvermeidlichen Leidens, das Heimatland zu verlassen – das für alle mehr oder weniger gleich ist – sind Asyl und Einwanderung für jeden Einwanderer eine andere Welt, abhängig von seinen Umständen und seiner Umgebung.  Außerdem habe ich noch nicht gesagt, welche Phänomene und welche Sekunden und welche Leben wir verloren, als wir unser Heimatland verlassen haben !!

Das Buch ist ein Fenster zum Wissen;  Es ist, als ob wir Wissen durch klares Glas sehen.  Aber Reisen, Übung und Sparmaßnahmen sind dasselbe Wissen, das wir aus Büchern lernen.  Ich bin Gott dankbar, dass Er mir den Weg von der hellen Straße des Buches zum großen Garten und zu den Enden der Welt und des Lebens geöffnet hat.  Wenn Gott uns an einem Ort Leiden gibt, belohnt er uns an einem anderen Ort!

Ich bin dankbar für die Schwierigkeiten und schwierigen Reisen meiner Einwanderungstage!  Es verursacht Not, wenn sie uns etwas wegnehmen, aber es fügt etwas Anderes, etwas Neues in uns hinzu!

Alina – Gefühl

Du kennts es, dieses Gefühl einfach zu stehen, wenn es nicht möglich ist weiter zu gehen, weil jemand oder etwas fehlt, verschwunden ist und du es einfach vermisst.

Hey,
ich hab das Gefühl, das Gefühl ich steh an.
Mir kommts vor, ich komm nicht vorran,
ich würd so gern einen Schritt weiter gehen.
Ich kanns nicht verstehen, aber irgendwas, irgendwas ist da zwischen dir und mir, mir und dir, zwischen dort und hier.
Es hält mich davon ab zu dir zu gehen und ich kanns nicht, einfach nicht verstehen.

Mami:
Hey,
ich hab das Gefühl, das Gefühl ich kenn dich.
Wenn ich in den Spiegel schau, dann seh ich dich, denn wir sind so gleich, du und ich, doch trotzdem, irgendwie schaffen wir es nicht.
Ich kanns nicht verstehen, aber ich würd so gern zu dir gehen. Ich vermiss dich, ich vermiss dieses besondere du und ich.
Es ist einfach weg, dieses besondere du und ich und ich kanns nicht verstehen.

Father Francis:
Hey,
Ich hab das Gefühl, das Gefühl du bist bei mir. Auch wenn du weg bist, bist du da und gibst mir immer noch das, was ich brauche.
Das zwischen uns fühlte sich einfach so wunderbar wahr an und mir ist klar, ich kann dich nicht mehr umarmen, denn diese Grenze kann ich nicht überschreiten, aber ich weiß du bist bei mir, denkst an mich.
Ich wills nicht verstehen, nicht begreifen, dass ich nicht mehr zu dir kann, du nicht mehr zu mir kannst. Ich vermisse dich.

Werner:
Hey,
Ich hab das Gefühl, das Gefühl ich habs verpasst. Die Chance, dich wirklich kennenzulernen, mit dir zu sein und dir etwas von mir zu geben, das du mitnehmen kannst. Ich weiß nicht, ob du an mich denkst oder mich mittlerweile kennst, aber ich vermiss dich. Ich bereu, dass ich immer so fern von dir war und uns so alles nahm was hätte sein können.
Ich wills nicht verstehen, nicht begreifen, dass ich dich nicht mehr kennenlernen kann, so wie du bist. Ich denk an dich.

Hey,
ich hab das Gefühl, das Gefühl ich steh an.
Mir kommts vor, ich komm nicht vorran,
ich würd so gern einen Schritt weiter gehen.
Ich kanns nicht verstehen, aber irgendwas, irgendwas ist da zwischen dir und mir, mir und dir, zwischen dort und hier.
Es hält mich davon ab zu dir zu gehen und ich kanns nicht, einfach nicht verstehen.

Victoria – Bis hierher und nicht weiter

Bis hierher und nicht weiter

Ihr kennt es vl, dies Weise, mit der uns Grenzen aufgezeigt werden.
Das bis hierher und nicht weiter – mit dem uns andere belehren…

Ein Spruch der mir seit Tagen – durch den Kopf jagt
– ich belang euch dazu mal mit meinen Fragen…
also:

Bis hierher und nicht weiter
Oder bis hierher und noch viel weiter?

Diese bis hierher – was ist es? Wo liegt es, was bringt es?

Ist es eine kaum sichtbare Linie im Sand
Oder spürbar die ausgestreckt Hand?
Vl jenes rote Band, das sich über Landkarten zieht
Oder doch etwas das tief in meinem Inneren liegt?

Ist es bis hierher und nicht weiter
Oder bis hierher und noch viel weiter?

Wer bestimmt wo hierher beginnt
Und wann nicht weiter oder noch viel weiter stimmt?

Wer setzt das Stoppschild für Moral, eine Speere, eine Zahl—,
die mir sagt, was darf nun sein?

Sind diese Grenzen für dich und mich?
….für irgendjemanden sicherlich!
Wer schlägt daraus Profit, dass es ihn nun mal gibt?
Diesen ungeschrieben Kodex,
-wie ich zu sein habe, was ich zu tun habe, wohin ich gehen darf.

Innerhalb der ganzen Regeln wird aus bis hierher und noch viel weiter
langsam ein „bleib schön hier, das ist gescheiter!“

Ja, es ist ein altes Lied – darum bitte ich vergib! – doch….

Zwar wird hoch gelobt die Individualität, die natürlich über allem steht,
Das „Bis hierher und noch viel weiter“ – ist anzustreben und hochgelobt!
ich bin hier auch ein kleiner Idealist, der gerne darauf verweist,
dass Einzigartigkeit Charaktermenschen macht – und das mich darum eins´ erdreist.

Denn –  zum Wohl der großen Masse, zwängt man alle in ein Korsett,
ich benenn´ es mal mit „wir sind alle lieb und nett“.

Innerhalb diese Rahmens darfst du deine Grenzen stecken,
und sollte mal einer aufbegehren, da wird ihn die Masse lehren,
niemals, aber gar nicht tunlichst unter keinen Widrigkeiten, die Hand hinaus zu strecken,
sich nach anderem zu recken – als es nun mal die Norm ist.

Da wird ganz schnell aus Persönlichkeit und Phantasie, durch Beigabe falscher Euphorie
ein schöner grauer Einheitsbrei… Die Grenzen sind gesteckt!

Es ist also bis hierher und nicht weiter
Und nicht ein bis hierher und noch viel weiter.

Man steckt hier die Grenzen ohne fragen, für dich und mich,
mit engem Kragen.

Doch merke ich nun im Sinnieren,
meine Gedanken dazu sind echt kritisch – fast deprimierend.
Bitte einmal 180 Grad drehen-
und mit mir auf die andere Seite der Grenze sehen.

Toleranz – so hat mich mein Dad gelehrt – ist hier der Schlüssel
und ich reiche ihn dir gerne weiter
dann machen wir aus grauem Einheitsbrei
ein kunterbuntes Allerlei.

Denn trotz Grenzen:
alle hier sind frei, weil – und das muss ich betonen – wir in Grenzen leben,
nach Regeln streben und uns daher im Zaum halten
– damit andere dort gestalten, wo ich mich zurückhalte.

Das entscheidende ist und das schwöre ich dir,
dass niemand so glücklich lebt wie wir hier
Grenzen hin oder her
-Allein, dass ich mir darüber den Kopf zerbreche zeigt –

Wir sind frei,
frei über Grenzen nachzudenken, dafür unsere Zeit zu verschenken
Frei zu entscheiden -für ein bis hierher und nicht weiter,
aber auch mein eigenes bis hierher und trotzdem weiter.

Vielleicht wird auch dir nun klar:….
Es ist das eine das mich plagt,
dass man lieber klagt, als nach dem Zufall unseres Glückes fragt!

Dem Glück in Grenzen zu stecken
Und darin das zu tun, was ich möchte.
Das zu schaffen, was ich anstrebe.
So zu leben, wie es mir gut tut.

Und um das zu untermauern, diese Freiheit meiner Grenzen,
beginne ich, wie gerade vorgetragen- mit Wortklauberei,
….

denn hier in unseren Gedanken …. sind wir alle frei.

Meho – Fremd

Dudenbedeutung Fremd: „Nicht dem eigenen Land oder Volk angehörend: eine andere Herkunft aufweisend.“

Für mich bedeutet, aber fremd zu sein etwas anderes.

Fremd ist excellent

Fremd ist wunderschön

Fremd ist Schmerz

Fremd ist Freude

Fremd ist evident

Fremd zu sein bedeutet, doppelt so schwer zu arbeiten, wie alle anderen, dass man mit ihnen mithalten kann.

Meine Mutter und mein Vater kamen vor 25 Jahren nach Österreich. Bis heute stehen sie sehr früh auf, gehen zur Arbeit und zahlen ihre Steuern in der Hoffnung, dass ich eine bessere Zukunft habe. Sie arbeiten sich jahrelang den Rücken durch schwere Arbeit kaputt und tragen ihren Teil in der Gesellschaft bei. Sie machen all dies um dann als scheiß Ausländer oder Tschutsch abgestempelt zu werden. Manche schauen uns an, als wären wir Menschen dritter Klasse, Manche schauen uns an und ich kann den Hass und Zorn in ihren Augen sehen, aber ich verstehe nicht, warum.
Meine Eltern sind nicht vor dem Krieg geflohen, sie sind vor dem Hass geflohen. Sie sind geflohen, um dann noch mehr Hass auf sich zu nehmen? Weil sie anders ausschauen, anders sprechen oder einfach an etwas Anderes glauben. Die Vorurteile in vielen westlichen Ländern sind schlimm. Wir werden als undankbar und kriminell bezeichnet. Wir werden von Menschen verurteilt, die nicht mal daran gedacht haben, mit uns ein Wort auszutauschen, geschweige uns kennenzulernen.

Nun ich kann ihnen die Wahrheit sagen. Ich bin dankbar. Ich bin dankbar für jedes Wort, für jede Zahl, für alles, was meine Eltern in der Heimat nie bekamen. Und das sind wir alle, die fremd in diesem Land sind. Wir sind alle dankbar. Wir schätzen alle, was der Staat uns gibt. Wir sind fremd oder anders ja, aber für uns haben diese Wörter eine komplett andere Bedeutung. Es gibt kein anders oder fremd. Das sind Wörter, die sich mit der Zeit von dem Wort Einzigartig abgebildet haben. Denn das sind wir alle. Wir schauen alle einzigartig aus, wir denken in einer einzigartigen Art und Weise. Jeder von uns ist einzigartig und trägt seinen Teil zur Erhaltung der Gesellschaft bei, aber auch zur gleichen Zeit sind wir alle gleich. Denn tief drinnen sind wir alle nur Menschen aus Fleisch und Blut. Ja wir sind alle Menschen. Wir sollten uns eigentlich gegenseitig unterstützen und keine Gruppen von Menschen bilden, die andere Gruppen von Menschen diskriminieren. Hass hat keinen Platz in unserer Welt, in unserer Gesellschaft. Genauso wenig wie Vorurteile oder Diskriminierung. Wir Menschen müssen lernen, andere Menschen zu verstehen. Nur so können wir den Rassismus gemeinsam bekämpfen. Die alte Umgangsweise mit diesem Thema funktioniert nicht, deshalb liegt es an uns Menschen Veränderungen durchzusetzen. Lasst uns die Art, wie wir uns gegenseitig behandeln, verändern. Denn Veränderung ist eine Sache, die wir alle haben wollen, doch keiner bekommt sie einzeln. Veränderung kann nur durch gemeinsames Arbeiten durchgesetzt werden und die Zeit, um dies zu machen, ist Jetzt.

Ich danke Österreich für die Bildung!

Und ich danke Ihnen fürs zuhören!

Und hier geht’s zur Abstimmung

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